SWR1-Interview mit Mutter Marianne Metzger von ermordeter Tochter Anne und Enkelsohn Noah von einem Algerier (Initiative an der Basis)

Mutter Marianne Video-Interview im SWR1:

https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/Kuenstlerin-Marianne-Harms-Metzger,marianne-metzger-100.html?fbclid=IwAR35G1IoHnBO1AXiei-vyLeIuKAHojzz4K9QzxQD8fV5MNhMh2Qnt4J2bQM

Marianne, Mutter von Anne und Noah, die von einem Algerier ermordet wurden, ist Teil von unserer Initiative an der Basis (https://www.facebook.com/InitiativeBasisgruppe/)

Mutter Marianne hat über Monate in unserer Norddeutschlandgruppe an unserem Forderungskatalog mitgearbeitet.

Diesen fast 50 Seiten langen „work-in-progress“ Forderungskatalog kann man hier lesen, bzw. auch als pdf downloaden: https://basisinitiative.wordpress.com/unsere-forderungen/

Wer ist die INITIATIVE AN DER BASIS?
Wir sind Lehrer, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten. Wir alle sind Engagierte, die haupt- oder ehrenamtlich mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und haben teilweise selber einen Migrations-hintergrund.

Wir sind die Menschen, die die Folgen der Zuwanderung direkt erfahren.

Wir sind diejenigen, die unmittelbar in ihrer alltäglichen Praxis erleben, was das friedliche und freie Zusammenleben in unserer demokratischen säkularen Gesellschaft bereichert, aber auch gefährdet und bedroht.

Wir beobachten eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft und zugleich das Eindringen extremistischer Positionen von den Rändern in die Mitte der Gesellschaft.

Die Migration und ihre Folgen beherrschen die Medien, aber selten kommen diejenigen zu Wort, die täglich an der Basis damit zu tun haben, genau wissen, was falsch läuft und wie man es besser machen könnte. Das wollen wir ändern.

Wir wollen gemeinsam als breite Basis Probleme benennen, Zusammenhänge aufzeigen und Forderungen an die Gesellschaft, Medien, Behörden und Politik, als auch an Flüchtlinge und Parallelgesellschaften formulieren. Wir sind im Grunde nicht erpicht auf mediales Interesse. Uns ist klar, dass auch wir Gefahr laufen, mutwillig missverstanden und medial hingerichtet zu werden, aber wir wollen trotz allem nicht länger schweigen. Die Lage ist zu ernst, um weiter ignoriert zu werden.